Wir starteten motiviert mit einer gut organisierten Busfahrt in den Tag. Nach einer zweistündigen Fahrt mit Musik und ohne Stau kamen wir an.
Nach unserer Ankunft genossen wir eine halbstündige Freizeitpause in der schönen Altstadt und bewunderten die Fassaden der Innenstadt. Nach der Freizeitpause trafen wir uns bei der Porta Nigra für eine Theaterführung.
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Das imposante Bauwerk, dessen Name ,,Schwarzes Tor" bedeutet, stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und ist ein eindrucksvolles Zeugnis römischer Baukunst. Unser Rundgang begann am Haupttor, wo uns ein Tour-Guide die Geschichte des Bauwerks erläuterte. Die Porta Nigra wurde aus riesigen Sandsteinblöcken errichtet, die ohne Mörtel zusammengefügt sind. Die Steine wurden durch Eisenklammern zusammengehalten, die im Laufe der Zeit oxidierten und das Tor schwarz färbten. Während wir diese, von einem Römer geführt, besichtigten, bestritten wir eine Zeitreise in das römische Reich.
Dabei erlebten wir viele Dinge, zum Beispiel verteidigten wir spielerisch die Porta Nigra mithilfe von Zenturio (@isaakboateng), der mit einem passenden Kostüm und einer guten schauspielerischen Leistung dargestellt wurde. Im Inneren konnten wir die verschiedenen Stockwerke und die Wehrgänge erkunden. Von oben hatten wir einen beeindruckenden Blick auf die Stadt Trier. Der Guide erklärte uns auch die militärische und zivile Bedeutung des Tores in der römischen Zeit. Außerdem erfuhren wir, dass das Stadttor nach dem Untergang des römischen Reichs zu einer Kirche umfunktioniert wurde. Noch heute kann man daher die Portraits der für Trier wichtigen Bischöfe, unter anderem Sankt Martin, gut erkennen.
Der Abschluss der Führung war ein Theaterstück in den Katakomben der Porta Nigra, bei dem uns spannend und spielerisch die Geschichte der Porta Nigra erzählt wurde und wir mit eingebunden wurden.
Nach der Führung gab es ein Zeitfenster, während dessen wir uns ausruhen und etwas essen konnten. Trotz des leichten Zeitdrucks reichte die Zeit für einen Restaurantbesuch bei der L’Osteria und wir besichtigten die Innenstadt. Für unsere zweite Führung trafen wir uns bei den Kaiserthermen und gingen dann gemeinsam zum Amphitheater: Es wurde ebenfalls im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Es befand sich zuerst etwas außerhalb der antiken Stadtmauern und wurde später in die Stadtmauer integriert. Es bot einst Platz für bis zu 20.000 Zuschauer.
Unser Guide war ein Schüler der dortigen Gladiatoren-Schule, der ein historisch angelegtes römisches Gewand trug und der uns eine Führung durch die Zeit der Gladiatoren gab. Die Führung bestand aus zwei Teilen: Beim theoretischen Teil haben wir die verschiedenen Arten der Gladiatoren und ihre Ausrüstungen kennengelernt und wir wurden über die Geschichte des Amphitheaters informiert. Unser Guide erzählte uns, dass das Amphitheater nicht nur für Unterhaltung genutzt wurde, sondern
Wir starteten motiviert mit einer gut organisierten Busfahrt in den Tag. Nach einer zweistündigen Fahrt mit Musik und ohne Stau kamen wir an.
Nach unserer Ankunft genossen wir eine halbstündige Freizeitpause in der schönen Altstadt und bewunderten die Fassaden der Innenstadt. Nach der Freizeitpause trafen wir uns bei der Porta Nigra für eine Theaterführung.
Die Porta Nigra ist das am besten erhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen. Das imposante Bauwerk, dessen Name ,,Schwarzes Tor" bedeutet, stammt aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. und ist ein eindrucksvolles Zeugnis römischer Baukunst. Unser Rundgang begann am Haupttor, wo uns ein Tour-Guide die Geschichte des Bauwerks erläuterte. Die Porta Nigra wurde aus riesigen Sandsteinblöcken errichtet, die ohne Mörtel zusammengefügt sind. Die Steine wurden durch Eisenklammern zusammengehalten, die im Laufe der Zeit oxidierten und das Tor schwarz färbten. Während wir diese, von einem Römer geführt, besichtigten, bestritten wir eine Zeitreise in das römische Reich.
Dabei erlebten wir viele Dinge, zum Beispiel verteidigten wir spielerisch die Porta Nigra mithilfe von Zenturio (@isaakboateng), der mit einem passenden Kostüm und einer guten schauspielerischen Leistung dargestellt wurde. Im Inneren konnten wir die verschiedenen Stockwerke und die Wehrgänge erkunden. Von oben hatten wir einen beeindruckenden Blick auf die Stadt Trier. Der Guide erklärte uns auch die militärische und zivile Bedeutung des Tores in der römischen Zeit. Außerdem erfuhren wir, dass das Stadttor nach dem Untergang des römischen Reichs zu einer Kirche umfunktioniert wurde. Noch heute kann man daher die Portraits der für Trier wichtigen Bischöfe, unter anderem Sankt Martin, gut erkennen.
Der Abschluss der Führung war ein Theaterstück in den Katakomben der Porta Nigra, bei dem uns spannend und spielerisch die Geschichte der Porta Nigra erzählt wurde und wir mit eingebunden wurden.
Nach der Führung gab es ein Zeitfenster, während dessen wir uns ausruhen und etwas essen konnten. Trotz des leichten Zeitdrucks reichte die Zeit für einen Restaurantbesuch bei der L’Osteria und wir besichtigten die Innenstadt. Für unsere zweite Führung trafen wir uns bei den Kaiserthermen und gingen dann gemeinsam zum Amphitheater: Es wurde ebenfalls im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Es befand sich zuerst etwas außerhalb der antiken Stadtmauern und wurde später in die Stadtmauer integriert. Es bot einst Platz für bis zu 20.000 Zuschauer.
Unser Guide war ein Schüler der dortigen Gladiatoren-Schule, der ein historisch angelegtes römisches Gewand trug und der uns eine Führung durch die Zeit der Gladiatoren gab. Die Führung bestand aus zwei Teilen: Beim theoretischen Teil haben wir die verschiedenen Arten der Gladiatoren und ihre Ausrüstungen kennengelernt und wir wurden über die Geschichte des Amphitheaters informiert. Unser Guide erzählte uns, dass das Amphitheater nicht nur für Unterhaltung genutzt wurde, sondern auch für öffentliche Hinrichtungen und politische Versammlungen. Wir konnten die unterirdischen Gänge, wo sich die Gladiatoren und Tiere vor den Spielen aufhielten, und den Arenaplatz besichtigen. Besonders beeindruckend war die Akustik der Arena, die selbst leise Geräusche verstärkt.
Beim praktischen Teil konnten wir selbst kämpfen wie die Gladiatoren, wir probierten uns im Netzwerfen, Kämpfen und Verteidigen.
Auf der Rückfahrt wurden die Meisten von Müdigkeit ergriffen und viele haben geschlafen. Wir waren alle erschöpft von den Erlebnissen des Tages und wir kamen ohne Stau und mit viel Musik früher an der AMS an als geplant.
Der Kurs Latein 1. FS
auch für öffentliche Hinrichtungen und politische Versammlungen. Wir konnten die unterirdischen Gänge, wo sich die Gladiatoren und Tiere vor den Spielen aufhielten, und den Arenaplatz besichtigen. Besonders beeindruckend war die Akustik der Arena, die selbst leise Geräusche verstärkt.
Beim praktischen Teil konnten wir selbst kämpfen wie die Gladiatoren, wir probierten uns im Netzwerfen, Kämpfen und Verteidigen.
Auf der Rückfahrt wurden die Meisten von Müdigkeit ergriffen und viele haben geschlafen. Wir waren alle erschöpft von den Erlebnissen des Tages und wir kamen ohne Stau und mit viel Musik früher an der AMS an als geplant.
Der Kurs Latein 1. FS